Für die beiden Singer-Songwriter Ronja Maltzahn und Wolfspelz sind es die besonderen Momente und Begegnungen, die aufgefangenen Zufälle und verflixten Fügungen, die sie in ihrer Musik umsetzen. Für dieses Konzert haben sie sich zusammengetan und Lieder passend zum Thema der diesjährigen Akzente ausgewählt. Mit dabei unter dem leuchtenden Mond in der Salvatorkirche: Ella Rotsch (Violine), André Meisner (Sax und Duduk), Federico Marina (Bass, Gesang, Moog, Keys), Kai Ohligschläger (Drumpad, Synth, Bass) und die Tänzerin Lucia Peters.
Ronja Maltzahn spielt Cello, Gitarre, Ukulele, Piano und liebt es, Geschichten zu erzählen. Viele ihrer Lieder entstehen aus dem Erstaunen und dem Nicht-Loslassen-Wollen der zufälligen Fügungen und Begegnungen. Sie hat in den letzten Jahren über 300 Konzerte in 15 Ländern gespielt, zwei Studioalben produziert und ist aktuelle Gewinnerin des Panikpreises der Udo Lindenberg Stiftung.
Wolfspelz ist das Projekt des Duisburger Musikers Tobias Rotsch. Seine poetischen Klaviersongs entstehen aus dem Bedürfnis, Erlebnisse und persönliche Sehnsüchte zu verarbeiten. Zwischen komplizierten Herzgeschichten und zartbitterer Ironie kann man wunderbar wegspacen und den tief gehenden Texten und Klängen nachsinnen.
„Sie lässt die Welt tanzen. Mal federleicht, mal gedankenschwer und das in musikalischer Erzählweise.“
(Folkworld Music Magazine über Ronja Maltzahn)
„Lyrisch klug und beobachtend und kompositorisch nachhaltig arrangiert. Songs aus dem echten Leben und über das echte Leben.“
(Musix Magazin über Wolfspelz)